Impfberatung

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Impfungen kritisch betrachtet

 

Seit Einfürung der Impfung (1790-1796) waren damit auch immer wieder schwerwiegende Probleme verknüpft. Schon 1912 waren, nur in Deutschland, 34.000 medizinisch anerkannte Impfschadensfälle registriert (Hugo Wegener, „Impffriedhof“,1912). 1930 starben in Lübeck 77 Kinder nach einer Tuberkuloseimpfung, 131 Kinder erkrankten schwer. Wegen der mangelnden Wirksamkeit wurde die Tbc-Impfung 1988 aus dem Impfplan für Kinder gestrichen. 1993 wurde öffentlich bekannt, dass Louis Pasteurs protokollierte „Impferfolge“ gefälscht waren. Von 1976 bis 1990 wurden in Deutschland 4.569 Anträge auf Impfschaden (keine kurzfristige Impf-Reaktion!) gestellt, 1.139 wurden gerichtlich anerkannt. Impfen bleibt problematisch – und wird mit der Zunahme der empfohlenen Impfungen noch problematischer.

Angst

 

 Viele Eltern lassen ihre Kinder und sich aus Angst vor einer ansteckenden Krankheit impfen. Leider wird von öffentlicher Seite wenig gegen diese Ängste getan. Im Gegenteil: der Virus-Wahn (BSE, SARS, AIDS, H5N1, EHEC) der letzten Jahre und Jahrzehnte wirkte eher verunsichernd.  Häufig wird die Krankheit mit ihrer möglichen Komplikation gleichgesetzt. Die offiziellen Statistiken (Statistisches Bundesamt, Wiesbaden) zeigen zweifelsfrei, dass die Infektionskrankheiten seit langer Zeit rückläufig sind und die Impfungen keinen Einfluss darauf hatten und haben. Komplikationen bei Kinderkrankheiten sind äußerst selten, trotzdem wird gerade bei den harmlosen Kinderkrankheiten Angst verbreitet. Viele Eltern glauben, dass Vorsorgeuntersuchungen und die damit verbundenen Impfungen Pflicht sind. Die Impfpflicht wurde in Deutschland aber 1983 abgeschafft. Die Verantwortung liegt einzig und allein bei den Eltern. Kein Arzt übernimmt die Verantwortung dafür. Deshalb ist das beste Mittel gegen die Angst das Wissen! Durch den blinden Glauben an Arzt und Pharmaindustrie bleibt die Unsicherheit bestehen. Oft fehlen den impfenden Ärzten selber ausreichende Informationen. Vor jeder Impfung muss eigentlich ein Beratungsgespräch mit allen Infos zum Impfstoff und den möglichen Nebenwirkungen stattfinden. Auch das Angstmachen vor möglichen Impfschäden ist kein guter Ratgeber (eher zum Aufrütteln) gegen die Angst. Um zu wissen, was mit unseren Kindern beim Impfen passiert, müssen Eltern aktiv werden und beginnen, sich selbst zu informieren. Dazu braucht es kein Medizinstudium, sondern nur den gesunden Menschenverstand. Eltern, die Bescheid wissen, treffen bessere Entscheidungen für ihre Kinder. Das Thema Impfen ist recht umfangreich, aber es gibt inzwischen ausreichend seriöse Literatur und viele Internetforen, wo betroffene Eltern sich austauschen und fachlichen Rat holen können. Nicht jeder kann ein Impfexperte werden – braucht er auch nicht, um urteilsfähig zu sein. Information ist das beste Mittel gegen Angst.

 

 

 

 

Impfstoffe

 

Die Impfstoffe wurden seit Beginn der Impfungen immer wieder verändert und verträglicher gemacht. Jeweils die neueste Version des Impfstoffes war die ungefährlichste, obwohl das über Jahre von dem vorangegangenen Impfstoff auch behauptet wurde. 1986 wurde erstmals ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen Hepatitis B auf den Markt gebracht. Welche Folgen gentechnisch manipulierte Substanzen für Mensch und Umwelt haben, ist langfristig von niemandem vorauszusagen. Um die Impfstoffe haltbarer zu machen und die Wirkung zu verstärken, enthalten sie Zusatzstoffe (Adjuvantien), die wir niemals in unseren Lebensmitteln dulden würden. Ohne die Zusatzstoffe gäbe es keine messbare Erhöhung der sogenannten Antikörper, und damit keinen „Beweis“ für einen „Impferfolg“, und auch keine öffentliche Finanzierung der Impfprogramme.  Besonders problematisch sind dabei Aluminiumhydroxid oder -phosphat, Quecksilberverbindungen, Formaldehyd und Reste von Antibiotika. Wenn Aluminium oder andere giftige Metalle in den menschlichen (Säugling) Organismus gespritzt werden, die nicht verstoffwechselt werden können und auch nicht durch Eiterung den Körper wieder verlassen können, reagiert der Körper mit Ausschüttung von Stickoxiden (NO). Der Körper geht sozusagen in eine chronische Abwehrhaltung. Die dauerhaft Ausscheidung von Stickoxiden beeinträchtigt Schlaf- , Träum- und Lernfunktionen, die zu Hyperaktivität und Lähmung führen können. Randgruppen der Medizinwissenschaft und der Biochemie sehen in diesem Mechanismus eine mögliche Ursache für den plötzlichen Kindstod (SIDS).

 

mehr Infos:

http://community.zeit.de/user/klaus-binding/beitrag/2011/02/03/impfen-kritisch-betrachtet